Tagebuch der arabischen Revolution: Karim El-Gawhary brachte Tahrir Platz ins Wohnzimmer [Video]


Der arabische Frühling ist mitten im Gange, die Lage kann eigentlich nicht spannender sein: die Situation im Jemen droht (wieder) zu eskalieren, Assad kommt zusehends unter Druck und Israel erwacht aus dem Dornröschenschlaf des demokratischen Bollwerks gegen vermeintliche Schurkenstaaten im Mittleren Osten.

In Österreich war/ist die Berichterstattung besonders von einer Person geprägt, die unermüdlich im Fernsehen, Radio, Social Media und Printmedien mit ausgezeichneten Reportagen für eine kompetente Berichterstattung sorgte: Karim El-Gawhary.


Revolution bekommt Gesicht
Wir haben El-Gawhary inzwischen persönlich kennengelernt und sowohl beruflich als auch privat schätzen gelernt. Seine Berichterstattung bleibt nicht an der Oberfläche, sondern versetzt den Zuseher in den relevanten Kontext - die arabische Revolution hat quasi durch seine Arbeit ein Gesicht bekommen, sodass die (gemütlichen - ja, auch ich) Österreicher einen tief gehenden Einblick gewinnen konnten.

Das Buch
Sein Buch 'Tagebuch der arabischen Revolution' ist am 5. September im Handel erschienen - Rezension zum Buch - und wurde von einer spannenden Social Media Kampagne begleitet. Für unentschlossene hat El-Gawhary einen Auszug aus seinem Buch online gestellt, der ein pointierter 'Teaser' für sein Buch ist. Wir können das Buch absolut empfehlen, zumal Christoph es in 4 h verschlungen hat. Zum Kaufen im guten Buchhandel und natürlich auf Amazon.

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