Hetzkampagne gegen Behindertenorchester - Politiker und Zeitungen gegen No Problem Orchestra

Spätestens vor der Hochzeit von Kate und William ist das No Problem Orchestra (NPO) in den Medien aufgefallen: ursprünglich war das Orchester eingeladen worden, um bei der Feier für das junge Ehepaar zu spielen. Aber in den Wochen vor der Hochzeit wurde der Kontakt von Seiten des Buckingham Palace abgebrochen. Diverse klassische Medien (Kleine Zeitung, Heute) berichteten sehr negativ über diese Story - oder besser, sie kritisierten den Manager des Orchesters und Erfinder - Josef Schörkmayr - einer einzigartigen und erfolgreichen Musiktherapie für geistig schwer Behinderte Menschen.

Hetzkampagne gegen Behinderte
Spätestens an diesem Punkt wurde ich skeptisch: wieso wird eine mediale Bashing Kampagne gegen ein Orchester gefahren, das mit 5.000 Auftritten - unter anderem Queen Elisabeth, Papst Johannes Paul II, Hochzeit von Catherine Zeta-Jones und Michael Douglas, Fürst Albert II - nicht nur das Publikum begeistert, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine einzigartige Möglichkeit gegeben, sich zu verwirklichen.

Politik und Zeitungen unter einer Decke
Nach ausführlicher Recherche kann man leider nur ein negatives Bild der österreichischen Medien Landschaft bzw. einiger politischer Vertreter erkennen. Der Weg führt nach Kärnten zum ehemaligen Landeshauptmann Jörg Haider, der nach starken Verleumdungskampagnen in den Anfangsjahren des NPO, das Orchester für sich zu nutzen wusste, obwohl von Seiten des Managements die FPÖ/BZÖ/FPK stets abgelehnt wurde.  Landesrat Mag. Christian Ragger - zuständig für Soziales - verweigerte vergangenes Jahr die Förderung des NPO und brachte eine Klage bei der Staatsanwaltschaft wegen Fördermittelmissbrauch gegen den Manager ein, die sich als völlig haltlos erwiesen und eine Schmutzkampagne gegen das Orchester darstellten (Die absurden Theorien von Ragger wurden von der Staatsanwaltschaft verworfen). Mag. Manfred Wrussnig - Journalist und Unternehmer - betreibt in seiner Tätigkeit für Heute immer wieder negative Attacken, die soweit führen, dass er Zeitungen im Ausland anstiftet, negativ zu schreiben und Veranstalter im Vorfeld der Auftritte des NPO anruft, um eine Absage zu erzwingen. Es würden sich noch viele Sachverhalte finden, nicht zuletzt Vorwürfe des Antisemitismus; aber die sollen unseren Lesern erspart bleiben.

Für alle da
April, 2011: Auftritt in Ischgl
Das No Problem Orchestra stellt eine besondere Gelegenheit dar, Menschen nach ihren Bedürfnissen zu helfen, ihre Talente zu fördern und ihnen auf Augenhöhe begegnen zu können. Warum sich Ragger, Wrussnig und Konsorten zum Ziel setzten, das NPO zu diffamieren, ist schleierhaft: aber das negative Bild über das Management und das Orchester ist unbegründet. Seit kurzem ist das Orchester auch auf Facebook und Flickr vertreten und stets bereit für einen Auftritt: einfach buchen ;-) 

PS. 
Vergangene Woche ist ein Schreiben an das NPO ergangen, in dem sich der Buckingham Palace für die Umstände im Zuge der nichterfolgten Absage entschuldigt. Die Vorwürfe von "Heute" bzgl. eines Auftritts in Monaco sind - wie bereits erwähnt - haltlos und wurden mit einer Presseerklärung ausgeräumt.  

Kommentare

  1. Also bissl fehlt mir hier der Inhalt.
    Wer hat jetzt wo, wie gehetzt? Wo besteht der Zusammenhang zum Auftritt beim Royal Wedding? Wann.. ? Wer... ?
    Lauter Fragen.

    AntwortenLöschen
  2. Danke für den Kommentar!

    Inhalt ist enthalten, die Links helfen dabei. Die letzte Pressemitteilung https://www.facebook.com/note.php?note_id=196564913723291 wirft ein Licht auf die genannten Personen.

    Hetze (Wikipedia Def. http://bit.ly/lyE4jk)
    beispielsweise wurden mehrseitige Annoncen in kärnter Zeitungen geschaltet, die den Manager des No Problem Orchestras als Betrüger darstellten.
    Wenn ein Landesrat ohne Gründe oder Beweise eine öffentlich Kommunizierte Kampagne bzgl Beihilfenmissbrauch fährt, würde ich das nicht als Kinderjause bezeichnen.
    Wenn der genannte Journalist Anrufe tätigt, um vor dem Orchester zu warnen ist das in diesem Kontext als Hetzte zu verstehen.

    Der Zusammenhang zur Royal Wedding: herr anonym... hast du den Beitrag gelesen oder soll das eine peinliche fpk Verteidigungsaktion sein?

    AntwortenLöschen
  3. Bah schon wieder die Kärtner Politiker, echt mühsam mit denen.

    Ok jetzt versteh ich das ein wenig besser, Feedback zu dem Artikel oben:

    Links besser kennzeichnen und vor allem unnötige Links lassen.
    - Link zum Wikipedia-Eintrag von Jörg Haider ist unnötig
    - Link gekennzeichnet mit "absurden Theorien von Ragger" führt zu NPO-Presseaussendung??

    Zusammenhang zum Royal Wedding:
    Ich habe den Beitrag gelesen, bin weit davon entfernt fpö/fpk/bzk/bzö/wieauchimmer zu verteidigen. Bissl aufpassen mit den reflexhaften Annahmen.

    Nachdem ich die Links jetzt genauer angesehen habe sind mir noch mehr Dinge nicht klar:
    - "Kleine Zeitung & Heute haben negativ über die Geschichte berichtet": evtl. bin ich zu unsensibel, das gestehe ich gerne zu. Verraten Sie mir bitte welche Worte in diesen Artikeln negativ sind.
    - Ragger/Wrussning sind evtl. negativ zu beurteilende Politiker/Schreiberlinge, trotzdem verstehe ich den Zusammenhang zw. Förderungskürzungs-Geschichte & Royal Wedding noch immer nicht.
    - Royal Wedding = Schörkmayr hat eine Benachrichtigung über den Auftritt bekommen und es scheinbar nicht für wichtig genug befunden selbst nachzufragen, das haben dann die Medien übernommen. Man hätte anders berichten können aber es existiert definitiv ein Versäumnis seitens Schörkmayr.
    - Förderungskürzung = Scheiss-Aktion, zu verurteilen, unterschreibe alles was hier steht
    - Der Zusammenhang zw. den beiden Geschichten erschließt sich mir nicht.


    Zusatzanmerkung:
    Am Facebook-Bild vom Kate&William-Brief steht "Private and Confidential" - offensichtlich gilt das nicht für das NPO?

    AntwortenLöschen
  4. danke erstmal fürs ausführliches Feedback :-)

    @links
    -) da dieser Blog nicht nur in Ö gelesen wird, erfolgte Wikipedia Jörg
    -) in der PA des NPO ist im letzten Absatz der Hinweis auf absurde Unterstellungen bes. die NS Geschichten
    -) unnötige/verwirrende Links - vollkommen bei dir


    @Zusammenhang
    -) es ist eindeutig von Seiten der oben erwähnten Parteien (nach historischer Genese) Kritik gekommen und tut es weiterhin.
    -) aufgrund der Lesbarkeit des Artikel, wurde nur ein Bruchteil von den vorgefallenen Geschehnissen erwähnt

    @negativ
    -) heute: "Heiratsschwindler! Band-Chef erfindet Auftritt bei Kate und William" wenn jemand so bezeichnet wird, empfinde ich das nicht als positiv. Außerdem liegt der Schaden im Inhalt des Artikels, da der Manager als Lügner dargestellt wird. ist das positiv?
    -) kleineZeitung: formulierungen nice, aber es wird die story von heute übernommen und der vermittelte Eindruck vom Manager ist not positive at all
    -) in einer der beiden Presseerklärungen wurde die Story aufgearbeitet unbegründet. Schuld trug alleine Buckingham Palace, weil sie zuerst das Engagement aussprechen und dann so tun als wäre nichts. Und erst Anfang Juni einen netten Brief schreiben mit es tut uns leid

    @Politik/Wedding/Zshg
    -) das Thema des Artikels sind Vorkommnisse rund um das NPO, right? es wurde also eine Sammlung der Tatsache vorgenommen - Zsgh ist das NPO
    -) besagte parteiliche Größen sorgten während der Unklarheit vor der Hochzeit für die bereits erwähnten Werbeeinschaltungen in Printmedien, dass den Manager diskreditierte - Landesrat gibt Annonce auf, gegen das NPO das gerade gebasht wird --> Zsgh?!

    @royal Wedding
    -) teils schon oben beantwortet aber details dazu findet man in der Presseaussendung http://on.fb.me/mGMa6q

    @Zusatzanmerkung
    -) es handelt sich dabei nicht um eine gesetzliche Vorgabe noch eine bindende Abmachung
    -) Dr. Schörkmayr hat im Vorfeld zu viel bashing über sich und das NPO ertragen müssen, dass eine schlichte "pseudo" Entschuldigung vom Buckingham Palace wochen nach dem Vorfall geschickt wird ist eigentlich nochmals eine Zumutung. Die Beweggründe hinter der Absage sind der Skandal, aber das betrifft nicht uns in Österreich sondern ist eine Frage in den UK, wie man mit Behinderten umgeht

    AntwortenLöschen
  5. Ok ist mir alles klar, kann ich alles nachvollziehen (Zusammenhang, etc.).

    Ich hätte Re-Feedback zu "Heiratsschwindler", Presseerklärungen, Palast-Entschuldigungund Vorfeld-bashing.
    Das Feedback ist allerdings dann sinnlos, wenn eine einfache Frage beantwortet ist:

    In der Presseerklärung ist von "nahm Schörkmayr die Einladung an", "nach London Reisen, um Details zu klären" und "letzte Absprachen wurden von Seiten des Buckingham Palace nicht mehr getroffen bzw. der Kontakt auf Eis gelegt" die Rede.
    Das sind alles sehr schwammige Formulierungen wo der Leser, nehmen mir mal mich als Beispiel, sehr viel Interpretationsspielraum hat was da stattgefunden hat.

    Ich interpretiere mal frei:
    -> Einladung annehmen -> "super, wir sind eingeladen!"
    -> London/Details -> Hotel gebucht, Equipment ausgeborgt
    -> letzte Absprachen/Kontakt auf Eis -> "niemand hat sich bei uns gemeldet :("

    Jetzt kann es natürlich sein, und das vermute/hoffe ich, dass ich mit meiner Interpretation total daneben liege.
    Bis dahin finde ich es aber etwas anmassend die Berichterstattung als ungerechtfertigt negativ zu empfinden (wenn meine Interpretation stimmt dann ist der negative Eindruck vom Manager, den ich alleine deswegen von ihm habe, nicht der Berichterstattung geschuldet), und gleichzeitig überhaupt keine Daten zu liefern sondern auf eine datierte Presseaussendung zu verweisen.

    Nochmal: ich verurteile das agieren der üblichen Verdächtigen, mir geht's hier nicht darum irgendwen zu verteidigen oder "Lücken" zu suchen.
    Worum es mir geht ist, dass hier seitens NPO sehr ungeschickt kommuniziert wurde/wird (sowohl nach aussen als auch in der Manager-Tätigkeit mit welchen Parteien auch immer die in diese Vorgänge mit einbezogen waren - Palast, etc.) und das hier erstmal kommunikative Hausaufgaben erledigt werden sollten bevor man sich über irgendwelche unnötigen/unbedeutenden Boulevard-Artikel aufregt.

    Mit dem Interpretationspielraum den ich jetzt habe bleibt mir nur entweder einer Presseaussendung oder einem Journalisten zu glauben.

    Ohne Daten und mit Allgemeinplätzen auf beiden Seiten (NPO Presseaussendung / Artikel) kann ich mich leider nur in die Unparteilichkeit flüchten und an dieser Stelle das Feedback geben, dass ungeschickt kommuniziert wurde/wird.
    Ich wäre gerne auf Seite des NPO aber die Fakten machen es nicht einfach.
    Und aus Prinzip auf der Seite der "guten" Therapie zu stehen ist nicht mein Ding.

    AntwortenLöschen
  6. Mein Posting ist keine offizielle noch inoffizielle Verteidigung von Seiten des NPO: das mache ich auf meinem blog. Ob ich Außenstehender bin oder nicht, beschweren kann ich mich, wo und wann ich will. Wirksamkeit is halt die Frage. Da ich nicht vom NPO bin erlaube ich mir, in Abwägung aller (!) Tatsache eine verteidigende Rolle einzunehmen.

    "sich über irgendwelche unnötigen/unbedeutenden Boulevard-Artikel aufregt"
    - leider sind die Artikel sehr bedeutend gewesen, weil man in den Medien prinzipiell ein negatives Bild vom NPO bekommen hat. Wenn jemand etwas gehört hat, dann etwas Negatives (mehrfach erlebt)


    @Ablauf:
    -> Einladung annehmen -> "super, wir sind eingeladen!"
    --> Absprache in London: ok wir wollen das NPO. Tickets und Unterkunft schicken wir euch kurz vor der Hochzeit. (Instrumente müssen mitgenommen werden)
    -> auf Anruf, Brief whatever warten... kommt nicht.

    - Medien greifen die Story auf; Manager kann nichts sagen, außer dass ihm kurz vor der Hochzeit Tickets und Hoteldaten überliefert würden.
    - Medienlandschaft wurde allerdings durch kärntner Medien bewusst negativ beeinflusst.

    @hausaufgaben
    Um diesen Ablauf genau darstellen zu können, müsste ich mich mit dem NPO sprechen. Ja, man hätte es anders kommunizieren können, aber die Kärntner Medien hätten auch nicht über das NPO herziehen müssen!

    In meinem Beitrag ging es mir nicht akribisch jeden Fuzl aufzuzählen, sondern anhand von Beispielen zu zeigen, dass da ein krummes Ding gedreht wird: und dem ist so.

    AntwortenLöschen
  7. Sorry bin gerad etwas mit Arbeit beschäftigt, Antwort kommt noch.

    AntwortenLöschen
  8. Mir ist klar, dass das ein Posting von Dir ist und nix offizielles. Ich lass mich da immer bissl zuviel rein und dann verschwimmt das, Du hast recht.

    @bedeutende Artikel - da hab ich eine andere Sicht drauf, aber das liegt sicher an meinem Medienkonsum. Mir können rechte, reaktionäre Verlags-/Bankenblätter (Krone/Kurier/Heute/etc.) genauso gestohlen bleiben wie katholische Privatblätter (Styria Media Group - beinhaltet Kleine Zeitung).
    Mehrheitsverhältnisse stehen in Firmenbuch, Wikipedia, Literatur, etc.; mediadb sagt zu Styria: "im öffentlichen Interesse publizistische Aufgaben in christlichem Geist wahrnehmen und fördern".

    Also wieviel Bedeutung solche Medien haben möchte ich hintanstellen, hier soll jeder für sich selber entscheiden. Ich erachte sie für mich nicht relevant; wenn mir Menschen begegnen die das anders sehen bin ich gerne zur Diskussion über jeglichen Artikel/Autor/Blattlinie bereit -> meistens wird durch eines dieser drei Dinge recht schnell klar warum was gerade jetzt so geschrieben wird.

    Ich schweife ab.

    Ich habe damals mitbekommen, dass das NPO angeblich gebucht wurde. Habe danach nie wieder etwas davon gehört bis ich irgendwie diesen Post hier entdeckt habe. Erst dann lernte ich von der Absage etc.

    Meines Erachtens, und das ist jetzt @Ablauf und @Hausaufgaben, ist klar, was hier seitens NPO schiefgelaufen ist - und nichts anderes interessiert mich.
    Dass NPO seine Lehre aus dieser Geschichte zieht.
    Die Zeitungen werden nichts lernen, die Medienkonsumenten auch nicht. NPO muss lernen mit Medien und deren Konsumenten umzugehen.

    Dazu gehört:
    - Einsicht, dass Sätze wie "Medien greifen Story auf" zeichen von zurücklehnen sind; Stories werden nicht aufgegriffen sondern bekannt gemacht
    - Die Publikation, dass angefragt wurde, wird in Zukunft hoffentlich unterlassen werden.
    - Vorher Kontakte klären (zur Presse, zum Veranstalter), Texte/Reaktionen/Varianten vorbereiten
    - Am Weg zum Konzert publizieren (Facebook/Twitter/SMS/Mail/OTS), alles davor ist sinnlos
    - Sinnlos? Wahrscheinlich war die Intention des NPO dadurch Aufmerksamkeit zu bekommen.
    - Die Aufmerksamkeit haben sie bekommen.
    - Der Effekt war nicht der gewünschte.

    So und jetzt ist glaube ich klar worum es mir geht.
    Natürlich wurde ein "krummes Ding" gedreht; allerdings passiert das jeden Tag und vor dem "Medienopfer"-Altar sind alle Opfer gleich. Auch das NPO wird einsehen müssen, dass Medien und Nachrichten eigenständig agieren.

    Im nachhinein kann kein Einfluss genommen werden.
    "After the fact" kann Schadensbegrenzung betrieben werden, und dafür braucht es gute Berater - hier hab ich nicht mal Allgemeinplätze wie ich sie die ganze Zeit schreibe auf Lager.

    Was ich auf Lager habe ist meine oben dargestellte Sichtweise wo hier an der Wurzel der Nachrichtenverbreitung Fehler passiert sind.
    Warum sie passiert sind gestehe ich mir nicht zu, zu analysieren.
    Aber das sie passiert sind ist glaube ich unbestritten.

    Ich hoffe, das NPO kommt unbeschadet aus dieser Geschichte heraus - aus meiner Sicht ist gar kein Schaden entstanden, und ich vermute es geht vielen Menschen die auf der Seite des NPO sind nicht anders (und kurz auf der Strasse das Projekt und die Situation beschrieben würde das vermutlich der Großteil der Bevölkerung sein).

    Lesson identified, hoffentlich wird eine Lesson learned daraus.

    Over and out.

    AntwortenLöschen
  9. danke nochmals für dein involvement: langsam würde ich gerne wissen, wer sich als schwarzer ritter hinter dem anonym verbirgt ;-)

    Auch wenn ich beruflich in Social Media arbeite, habe ich nie die Maßlatte angewendet, weil es mir auf diesem Blog nicht darum geht. aber du hast vollkommen recht: die Kommunikationspolitik ist im Social Media Sinne vorsintflutlich; soweit man einsehen kann, gibts facebook noch nicht so lange bei denen.

    @intention
    eines kann ich inzw. zusichern: besser eine schlechte nachricht als keine nachricht, war dem manager nicht das Anliegen.

    @altar
    sicherlich... aber ein Blog kann genau das zu begradigen suchen, weil sich sonst keiner darum schert.

    @medien und co
    so wie ich das jetzt verstanden habe, wird das npo keine Termine mehr online bekannt geben, sondern nur mehr postwendend erwähnen, weil der oben erwähnte Journalist sonst anrufe tätigt.

    abschluss
    ob das npo nun den medienfehler x oder y gemacht hat, ist 2rangig für mich: wieso muss es sich überhaupt verteidigen, wen es nichts falsch gemacht hat. (auch wenn ich im medienbereich arbeite und weiß, dass diese Aussage nicht so zu nehmen ist)
    aber bittschön: jetzt hamma auch das hinter uns ;-)
    schönes wochenende und würde mich auch gerne über weitere "diskussionen" mit dir freuen. du weißt, wo du mich findet...

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts